Infoportal: Unterstützungsangebote für krisenbetroffene Studierende und Forschende
Mit dem Informationsportal möchten wir über Unterstützungsangebote für Menschen aus Krisengebieten und über Auswirkungen auf das Studieren und Arbeiten am KIT informieren. Das Angebot wird kontinuierlich aktualisiert und erweitert. INTL befindet sich dazu stets im Austausch mit Kolleginnen und Kollegen baden-württembergischer Universitäten, Universitäten der TU9-Allianz sowie der Helmholtz-Zentren und europäischen Netzwerke CLUSTER und CESAER.
Für alle Fragen zu diesem Thema stehen wir Ihnen unter der E-Mail-Adresse TdL∂intl.kit.edu zur Verfügung.
Unterstützung für Studierende
Eine erste Anlaufstelle für krisenbetroffene Studierende bietet die Koordinationsstelle für Geflüchtete, Migrantinnen und Migranten.
Unterstützung für die Wissenschaft
Gibt es spezielle Angebote für geflohene und krisenbetroffene Forschende?
- Die Philipp-Schwartz-Initiative bietet Unterstützung und Schutz für internationale Forschende, die vor Krieg und Verfolgung fliehen.
- Weitere aktuelle Initiativen der Europäischen Union:
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Zugang zu Science4Refugees, einer bestehenden EURAXESS-Initiative, die Flüchtlingen Praktika, Teilzeit- und Vollzeitstellen, Zugang zu einer europäischen Forschungsgemeinschaft sowie eine ganze Reihe von Informations- und Unterstützungsdiensten zum Arbeiten und Leben in Europa bietet;
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Marie-Skłodowska-Curie-Maßnahmen (MSCA): Leitlinien für die Einbeziehung von gefährdeten Forschern;
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Weitere Informationen und eine erste Anlaufstelle für Forschende bietet das International Scholars and Welcome Office (IScO).
Informationen zu Kooperationen und Partnerschaften
Wie wirken sich Krisensituationen auf die Förderung von Projekten durch Drittmittelgeber aus?