Unterstützung für krisenbetroffene Studierende und Forschende
Die Angebote werden kontinuierlich aktualisiert und erweitert. INTL befindet sich dazu stets im Austausch mit Kolleginnen und Kollegen baden-württembergischer Universitäten, Universitäten der TU9-Allianz sowie der Helmholtz-Zentren und europäischen Netzwerke CLUSTER und CESAER.
Für alle Fragen zu diesem Thema stehen wir Ihnen unter der E-Mail-Adresse TdL∂intl.kit.edu zur Verfügung.
► Unterstützung für Studierende
Internationale Studierende, die ans KIT kommen möchten, finden hier Informationen zu unseren englischsprachigen Studiengängen.
-
Internationale Studierende am KIT haben in einer persönlichen Notlage Anspruch auf Unterstützungsangebote des DAAD. Wenn ein stipendiengeförderter Studienaufenthalt sich dem Ende naht, bietet der DAAD eventuell eine Verlängerung der Finanzierung an.
-
Auch die Psychotherapeutische Beratungsstelle (PBS) des Studierendenwerks Karlsruhe hilft weiter!
-
Am AStA (Allgemeiner Studierendenausschuss) finden Sie weitere Hilfsangebote, wie die Notlagenhilfe für Studierende, die sich plötzlich in einer finanziellen Notlage befinden.
Eine erste Anlaufstelle für krisenbetroffene Studierende bietet die Koordinationsstelle für Geflüchtete, Migrantinnen und Migranten sowie das IStO-Sekretariat.
► Unterstützung für Forschende
-
Die Philipp-Schwartz-Initiative bietet Unterstützung und Schutz für internationale Forschende, die vor Krieg und Verfolgung fliehen. Weitere Angebote finden Sie in der Übersicht des Scholars at Risk Network.
-
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) unterstützt aus ihren Heimatländern geflüchtete Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, indem sie die Mitarbeit in Forschungsprojekten sowie die Antragstellung im Walter Benjamin-Programm erleichtert.
-
Weitere aktuelle Initiativen der Europäischen Union:
-
Zugang zu Science4Refugees, einer bestehenden EURAXESS-Initiative, die Flüchtlingen Praktika, Teilzeit- und Vollzeitstellen, Zugang zu einer europäischen Forschungsgemeinschaft sowie eine ganze Reihe von Informations- und Unterstützungsdiensten zum Arbeiten und Leben in Europa bietet;
-
Marie-Skłodowska-Curie-Maßnahmen (MSCA): Leitlinien für die Einbeziehung von gefährdeten Forschern;
-
Weitere Informationen und eine erste Anlaufstelle für Forschende bietet das International Scholars and Welcome Office (IScO).