Russland, östliches Europa und Südkaukasus
Die Kooperationen des KIT mit Partnerinstitutionen in Russland und den Ländern des östlichen Europas bauen auf traditionell sehr engen Beziehungen auf. Die bestehenden Partnerschaften des KIT mit rund 50 Universitäten und Forschungseinrichtungen umfassen vielfältige Kooperationsaktivitäten in nahezu allen Gebieten in Bildung, Forschung und Technologietransfer.
Darüber hinaus gewinnen zunehmend auch die Länder in Zentralasien und im Südkaukasus als Partner an Bedeutung, beispielsweise zur Entwicklung gemeinsamer Lösung für globale Herausforderungen in der Energie- und Klimapolitik.
Stand: August 2020
Im Rahmen des DAAD-Förderprogramms „Ostpartnerschaften“ können kurze (bis zu drei Monate) Austauschmaßnahmen zwischen den beteiligten Hochschulen gefördert werden.
Im Förderzeitraum 2019 bis 2021 handelt es sich vorzugsweise um die Kooperationsaktivitäten mit folgenden Universitäten:
- Technische und Wirtschaftswissenschaftliche Universität Budapest, Ungarn
- Nationale Technische Forschungsuniversität Irkutsk, Russland
- Staatliche Universität Sankt Petersburg, Russland
- Universität für Informationstechnologie, Mechanik und Optik Sankt Petersburg (ITMO), Russland
Zweck der geförderten Maßnahmen ist, persönliche Kontakte zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des KIT und der Partnerinstitutionen für zukünftige Kooperationen zu knüpfen und/oder bereits bestehende Kontakte institutionell zu verstärken, strategisch zusammenzuführen und mit zusätzlichen neuen Partnern, Instrumenten oder neuen Themenfeldern zu ergänzen.
Grundsätzlich trägt die entsendende Seite die Reisekosten bis zur Gasthochschule, die empfangende die Aufenthaltskosten und die evtl. im Rahmen der Kooperation erforderlichen Reisekosten im Gastland.
Im Rahmen der Antragstellung für die nächste Förderperiode (ab 2022, Antragstellung bis 30. Juni 2021) können weitere Kooperationspartner in Mittelost-, Ost- und Südosteuropa sowie den Ländern des Südkaukasus und Zentralasien in das Programm zusätzlich aufgenommen werden.
Für weitere Informationen, Fragen und Anregungen kontaktieren Sie bitte Frau Elena Pfeifer.