Deutsch-französischer Hub für Industrie 4.0 auf der Viva Technology 2019

Dr. Nikolaus Mayer-Landrut (Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Frankreich)

Prinz Constantijn van Oranje-Nassau der Niederlande
Dr. Arielle Veenemans (Arts et Métiers ParisTech) und Dr. Manuella Werp (KIT)

Pierre Moscovici EU-Kommissar für Wirtschaft und Währung
Jonas Fuchs (Usertimes Solutions GmbH)

Cédric O (Frankreichs Staatssekretär für Digitales)
Nathalie Loiseau (ehemalige Ministerin für europäische Angelegenheiten und Kandidatin für die Europawahl)
Philipp Engelkamp (Ineratec GmbH)

Dr. Nikolaus Mayer-Landrut (Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Frankreich)
Prof. Laurent Champaney (Präsident der Arts et Métiers ParisTech)
Philippe Viot (Direktor Innovation der Arts et Métiers ParisTech)
Dr. Manuella Werp (French-German Relations Research & Innovation am KIT)

Prof. David Capitant (Präsident der Deutsch-Französischen
Hochschule & Professor an der Pariser Sorbonne)
Frau Dorothee Bär (Deutsche Staatsministerin für Digitales)

Vertreter des KIT auf der Viva Technology (Prof. Thomas Hirth, Prof. Orestis Terzidis, Thomas Neumann und Dr. Manuella Werp) mit Ineratec GmbH, Kinemic GmbH und Zana GmbH, Start-ups des KIT.


Die VIVA TECHNOLOGY ist das wichtigste Event für Start-ups und Innovationsakteure in Frankreich. Die vierte Ausgabe fand vom 16. bis 18. Mai auf dem Pariser Messegelände Porte de Versailles statt. Auf einem Gemeinschaftsstand präsentierten das Karlsruher Institut für Technologie (KIT), die Technische Universität München (TUM), die Universität Passau, die technische Hochschule Arts et Métiers, das Institut Mines-Télécom (IMT), die französische Hochschule INSA Lyon, die Deutsch-Französische Industrie- und Handelskammer sowie die Deutsch-Französische Hochschule länderübergreifende Kooperationsprojekte in Bildung und Innovation. Die acht Akteure stellten ihr Know-how und ihre Aktivitäten auf dem Gebiet der Industrie 4.0 vor. Zudem konnten sich 26 Start-ups erfolgreich präsentieren zu Themen wie Künstliche Intelligenz im Bereich Industrie 4.0, Big Data, Industrial Blockchain, Advanced Manufacturing, AR und VR, sicheres Internet of Things, Mobilität und Energie, Predictive Maintenance und Cybersicherheit.

Dorothee Bär, die deutsche Staatsministerin für Digitalisierung und Prof. David Capitant, Präsident der Deutsch-Französischen Hochschule und Professor an der Pariser Sorbonne, eröffneten den Stand. Hochrangige Gäste besuchten den Stand und kamen ins Gespräch mit den Akteuren und Start-ups: der deutsche Botschafter, Dr. Nikolaus Mayer-Landrut, der EU-Kommissar für Wirtschaft und Währung, Pierre Moscovici, Frankreichs Staatssekretär für Digitales, Cédric O, die ehemalige Ministerin für europäische Angelegenheiten und Kandidatin für die Europawahl, Nathalie Loiseau, der Prinz der Niederlande, Prinz Constantijn van Oranje-Nassau, eine Delegation von Frankreichs Senatoren sowie Vertreterinnen und Vertreter des Landes Baden-Württemberg.

Das KIT und die Arts et Métiers präsentierten dabei das von ihnen gegründete „French-German Institute for Industry of the Future“ und ihre Forschungsarbeiten auf den Gebieten Virtual and Augmented Reality, Production Systems, Advanced Manufacturing Processes und Robotics. Die vier Start-ups des KIT, die am Stand präsent waren, agieren auf den Gebieten User Experience / UX (Unsertimes Solutions GmbH), Mensch-Maschinen-Interaktion und Gestensteuerung (Kinemic GmbH), Mikrofluidik und Miniaturaktorik (Memetis GmbH) sowie innovative chemische Energieumwandlung (Ineratec GmbH). Aus der Arts et Métiers ParisTech hervorgegangene Start-ups präsentierten innovative Lösungen für Drohnenbeschilderungen, Druck von kundenspezifischen Implantaten, KI in Kombination mit der Geolokalisierung und für Mechatronik. Die Start-ups des French-German Institute for Industry of the Future hatten zwei Mal die Gelegenheit, sich on Kurzpräsentationen auf dem Gemeinschaftsstand einem Fachpublikum vorzustellen.

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