11. Humboldt-Tag am KIT, 7. Mai 2015

Informationsveranstaltung zu Förderangeboten, Services und Networking für international mobile Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aller Karrierestufen

Interessierte (Nachwuchs)-Wissenschaftler und künftige Gastgeber am KIT trafen sich auf Einladung des International Scholars and Welcome Office (IScO) und der Alexander von Humboldt (AvH) Stiftung beim 11. Humboldt-Tag am 7. Mai 2015 mit exzellenten internationalen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus dem Humboldt-Netzwerk sowie Dienstleistern und Experten für Forschermobilität zu einer umfassenden Informations- und Netzwerkveranstaltung.

KIT-Dienstleister wie Internationales (INTL), Forschungsförderung (FOR), Innovationsmanagement (IMA), Karlsruhe House of Young Scientists (KHYS) sowie das Young Investigator Network (YIN) und die Humboldt Regionalgruppe Karlsruhe-Pforzheim informierten in Vorträgen und persönlichen Beratungsgesprächen über die umfangreichen Service-Angebote für international mobile Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am KIT.   

 

In ihrem Grußwort unterstrich Vizepräsidentin Frau Dr. Barnstedt die Bedeutung von Mobilität und Austausch in der Wissenschaft und der langjährigen Kooperation des KIT mit der Alexander von Humboldt-Stiftung.

Die Förderinstrumente der Humboldt-Stiftung für international mobile Wissenschaftler sowie das weltweite Netzwerk der Humboldtianer erläuterte Walter Denk von der Auswahlwahlabteilung der AvH-Stiftung. In individuellen Gesprächen konnten die Teilnehmer eine individuelle Beratung in Anspruch nehmen.

 



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Ein Highlight des Tages war die erste öffentliche Präsentation der Research-Alumni KIT App, die im Rahmen der von der AvH-Stiftung ausgezeichneten Forscher-Alumni-Initiative von den KIT-Studierenden Yannik Keller, André Langenstein, Kristina Mincheva, Maksim Moiseikin, Alexander Müller und Stelian Stoev unter der Betreuung von Axel Busch/Arbeitsgruppe Prof. Anne Koziolek im Auftrag des International Scholars and Welcome Office entwickelt wurde.

 

In den Humboldt-Lightning Talks gaben insgesamt acht Humboldt-Stipendiaten in fünfminütigen Beiträgen Einblicke in ihre aktuelle Forschung am KIT. Präsentiert wurden die Lightning Talks von Philipp Schrögel, der auch den Science Slam in Karlsruhe, Erlangen und Pforzheim organisiert. Ganz persönliche Erfahrungen aus dem Leben international mobiler Wissenschaftler gaben die Forscherinnen und Forscher in den Humboldt-Insights preis, moderiert von Frau Prof. Robertson-von Trotha.

 

Bei einem Aperitif auf der Dachterrasse des Präsidiumsgebäudes setzte sich der Austausch in entspannter Atmosphäre fort.

 



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