Maßnahmenbeschreibung

Ausführliche Beschreibung des Arbeitsplans zur Zusammenarbeit

CuLTURE China verbindet mit insgesamt fünf zum Teil interdisziplinären Maßnahmenpaketen die drei zentralen Aufgaben des KIT in Lehre, Forschung und Innovation und widmet sich dar-über hinaus mit einem sechsten Maßnahmenpaket dem Dialog mit der Gesellschaft.

Verknüp-fend zwischen diesen sechs Maßnahmenpaketen wird mit dem Maßnahmenpaket 7 die Ent-wicklung eines China-Kompetenzzentrums auf Basis und mit Unterstützung des KIT China angestrebt:


Maßnahmenpaket 1: Themenfeld Energie
Das Thema Energie, insbesondere mit den Schwerpunkten Erneuerbare Energien, Energieeffizienz, Energiespeicher, Energienetze und Energiesysteme, ist sowohl in China als auch in Deutschland von herausragender gesellschaftlicher und wissen-schaftlicher Bedeutung und darüber hinaus neben Information und Mobilität eines der drei Profilthemen des KIT. Daher wurden bereits in der Vergangenheit verschiedene Forschungskooperationen zwischen dem KIT und seinen (strategischen) Partnern initi-iert. Diese werden auch in Zukunft konsequent ausgebaut und vertieft.
CuLTURE China möchte mit einer zweiteiligen Netzwerk-Konferenz die Akteure der chinesischen Partner und des KIT zusammenbringen, um dadurch auf breiter Basis Forschungsergebnisse und -projekte zu diskutieren und weiterzuentwickeln. Dabei stehen v.a. die unterschiedlichen Methoden und Ansätze in China und Deutschland im Fokus. Ergänzt werden die beiden Konferenzen im zweiten Projektjahr durch quartals-mäßige Videokonferenzen von Nachwuchswissenschaftlern in Karlsruhe und China.

Maßnahmenpaket 2: Themenfeld Klima und Umwelt
China sieht sich großen umweltpolitischen Herausforderungen in Bezug auf die Ver-schmutzung von Wasser, Boden und Luft gegenüber. Die fortschreitende Industriali-sierung und Verstädterung im Zusammenspiel mit einer intensiven Landwirtschaft führt zunehmend zu einer sich verstärkenden Gesundheitsgefährdung weiter Teile der chi-nesischen Bevölkerung.Um dieser Problematik zukunftsfähige Lösungen entgegenzu-setzen, haben Wissenschaftler des KIT mit ihren Partnern bereits gemeinsame For-schungsprojekte gestartet.
Im Rahmen von CuLTURE China sollen diese Forschungskooperationen durch Tan-dem-Forschungsaufenthalte deutscher und chinesischer Studierender und Nach-wuchswissenschaftler sinnvoll ergänzt und miteinander verknüpft werden.
Neben den bestehenden strategischen Partnern soll die Zusammenarbeit hier auch mit Experten und Nachwuchswissenschaftlern weiterer partnerschaftlicher Universitä-ten und Forschungseinrichtungen erfolgen.
In die Entwicklung von Weiterbildungsangeboten für Industrie und Wissenschaft wird auch der KIT China Branch intensiv eingebunden.

Maßnahmenpaket 3: Themenfeld Automatisierung und Industrie 4.0

  • Praxisphase für junge Nachwuchswissenschaftler und Studierende
    Aufenthalte deutscher Studierender des KIT sollen im Bereich Produktionstechnik un-ter Berücksichtigung der in Deutschland entwickelten Idee „Industrie 4.0“ sowie der chinesischen Vision „Made in China 2025“ ermöglicht werden. Ziel der Aufenthalte sind die Erstellung von Abschlussarbeiten sowie die Durchführung eines „Sino-Ger-man Industry 4.0 Student Championship“ (s. Anlage 4). Zudem wirken die Studenten im Rahmen ihres Aufenthalts am KIT China Branch bei der Erarbeitung und Durchfüh-rung von vorbereitenden fachübergreifenden und interkulturellen Trainings mit, die weitere Studierende und Wissenschaftler des KIT auf ihren Aufenthalt in China vorbe-reiten sollen.
  • Summer School
    Zum Aufbau der China-Kompetenz am KIT soll – basierend auf bereits bestehenden Maßnahmen, wie etwa einer gemeinsamen Summer School von KIT, Harbin Institute of Technology (HIT) und der Tongji University im Rahmen der Sino-European Educa-tion Platform (SEEEP) und dem bilateralen Austausch mit der Tongji Universität in Shanghai – eine breitere Masse angesprochen und eine erhöhte Anzahl an Personen erreicht werden. Die bereits bestehende und durchgeführte Summer School dient dazu, ein Kennenlernen von Doktoranden und Studierenden durch einen kurzen Auf-enthalt im Partnerland zu fördern, um die Hürde für einen weiteren Austausch zu min-dern, indem Hemmnisse abgebaut werden, und über einen ersten Kontakt die Türen für weitere Aufenthalte zu öffnen. In einem kurzen Zeitraum treffen so beide Kulturen aufeinander, um ein Verständnis für den jeweils anderen Partner aufzubauen und the-matische Gemeinsamkeiten zu identifizieren. Die damit erreichte, wesentlich erhöhte Bereitschaft zu unterschiedlichsten Aufenthalten in China trägt wesentlich zum Auf-bau/Ausbau der China-Kompetenz bei.
  • Technikforum der deutsch-chinesischen Nachwuchstalente
    Das KIT und der Verein der chinesischen Studierenden und Wissenschaftler in Karls-ruhe (VCSW-KA) planen die Organisation und Durchführung eines regelmäßigen Technikforums für deutsche und chinesische Nachwuchstalente. Das Forum stellt un-ter dem Überthema „China-Kompetenz in Technik und Ingenieurs- und Umweltwissen-schaften“ jeweils spezifische Fragestellungen in den Mittelpunkt der Veranstaltung und widmet sich dabei den drei großen Handlungsfeldern Nachwuchsförderung, Fachaus-tausch und langfristiger Informationsaustausch zu fachlichen Entwicklungen in China.


Maßnahmenpaket 4: Themenfeld Entrepreneurship

  • Joint Entrepreneurship Summer School (JES)
    Ziel der JES ist es u.a. den Studierenden eine Arbeitserfahrung in gemischten Teams zu ermöglichen, Kontakte zwischen deutschen und chinesischen angehenden Unter-nehmern zu erleichtern und langfristig auszubauen (s. Anlage 4). Das Institut für Ent-repreneurship, Technologie-Management und Innovation (EnTechnon) baut gemein-sam mit den studentischen Initiativen PionierGarage und R2b-student die bestehen-den Kontakte zu den chinesischen Partneruniversitäten des KIT im Bereich Entrepre-neurship, den Top-Universitäten Chinas, Hochschulgruppen und anderen Institutionen mit dem Ziel aus, gemeinsame Veranstaltungen wie die Joint Entrepreneurship Sum-mer School (JES) zu veranstalten.
  • Start-up-Touren
    Startup-Touren mit zehn bis 15 Studierenden in verschiedene Metropolen bzw. Grün-dungszentren Chinas (Chengdu, Hangzhou, Hongkong, Peking, Shanghai oder Shen-zhen und Suzhou) bringen die Teilnehmer mit der chinesischen Gründungskultur in Kontakt..
  • Vermittlung interdisziplinärer Abschlussarbeiten und Praktika in China durch die kooperierende Hochschulgruppe „r2b-student“
    Die ausgeschriebenen Abschlussarbeiten sind ingenieur- und naturwissenschaftliche Forschungsprojekte, auf welche sich vor allem Studierende aus den jeweils anderen Fachbereichen bewerben können. Hierbei sollten die Forschungsprojekte anwen-dungsbezogen sein, sodass eine Ausgründung in Zukunft möglich ist, idealerweise mit den vermittelten Studierenden als Mitgründer (s. Anlage 4). Nach drei Jahren soll die institutionalisierte Anrechnung der Abschlussarbeiten in den Ingenieur- und Naturwis-senschaften in die Umsetzungsphase eintreten, sodass der Austausch mit chinesi-schen Universitäten ein etablierter Bestandteil der Lehre des KIT wird.

Maßnahmenpaket 5: Ausbau interkultureller China-Kompetenz in der fachübergreifenden Lehre

Die Seminare des ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale richten sich als überfachliches Lehrangebot an alle Studierenden des KIT. Zudem ist es allen Studierenden möglich, die erworbenen Leistungspunkte als Zusatz-leistung oder als Schlüsselqualifikation im Rahmen ihres Fachstudiums anerkennen zu lassen. Damit ist eine Breitenwirkung für die Angebote gesichert. Lehrveranstaltungen des ZAK mit China-spezifischer Ausrichtung sollen durch CuLTURE China ausgebaut werden. Sie dienen der beruflichen Qualifizierung für die Zusammenarbeit in internati-onalen Projekten, der Vorbereitung auf Auslandsaufenthalte und den Tätigkeiten in in-terkulturellen Handlungskontexten im In- und Ausland.


Maßnahmenpaket 6: Dialog mit der Gesellschaft: Öffentliche Wissenschaft am KIT

Das Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale (ZAK) nimmt mit der Öffentlichen Wissenschaft für das KIT eine Scharnierfunktion wahr. Ziel ist es, in Anlehnung an das angloamerikanische Konzept des „Public Understanding of Sci-ence“ die Öffentlichkeit an der Diskussion über neue Erkenntnisse und die Folgen wis-senschaftlichen Handelns zu beteiligen und das dafür notwendige kritische Wissen zu vermitteln. Umgekehrt sollen entsprechend des Verständnisses einer „Wissenschaft im Dialog“ gesamtgesellschaftliche Fragestellungen und Impulse an die Wissenschaft herangetragen und von ihr erörtert werden. Der prägende Charakter der Veranstaltun-gen ist ihre interdisziplinäre Perspektive auf Wissenschaft, Politik, Kultur und Wirt-schaft. Im Rahmen des Kompetenz-Netzwerks sollen sie um den Fokus auf Themen
mit China-Bezug erweitert werden. Pro Vortrag oder Veranstaltung werden in der Re-gel 100 bis 150 Personen erreicht. Für den Förderzeitraum ist pro Semester in der Re-gel eines der folgenden Formate vorgesehen:

  • Internationales Forum
  • World Science Café
  • Traumfabrik
  • Colloquium fundamentale


Maßnahmenpaket 7: Entwicklung eines China-Kompetenzzentrums in Suzhou

  • Entwicklung eines China-Kompetenzzentrums des KIT in China mit Unterstüt-zung des KIT China Branch
    Zur Weitergabe der China-Kompetenz an Studierende und Wissenschaftler des KIT soll die Lehrmethode „Blended Learning“ zum Einsatz kommen, indem E-Learning und Präsenzphasen in den Räumlichkeiten des KIT China Branch kombiniert werden. Zur Vorbereitung von China-Reisen sind E-Learning-Kurse geplant, die anschließend durch Trainings in den Veranstaltungsräumen des KIT China Branch ergänzt werden.
  • Aufenthalte von wissenschaftlichen Mitarbeitern des KIT am KIT China Branch
    Der KIT China Branch unterstützt und gewährleistet Aufenthalte von wissenschaftli-chen Mitarbeitern zur Unterstützung der Kooperationen des KIT in China, der Studie-rendenaustauschprogramme sowie laufender Forschungsprojekte.

 

Verknüpfende Gesamtmaßnahmen
Das Gesamtprojekt wird von einer Gesamtprojektkoordination in Teilzeit, die in der Dienstleis-tungseinheit Internationales angesiedelt ist, gesteuert, überwacht und sowohl innerhalb des KIT als auch außerhalb und gegenüber der beteiligten chinesischen Partner vertreten. Auch wird das Projektmonitoring durch die zentrale Koordination ausgeübt. Für die fachliche Orga-nisation der einzelnen Maßnahmen und Teilprojekte innerhalb der definierten Maßnahmenpa-kete sind hingegen die benannten Akteure verantwortlich, die hierzu z.T. Teilprojektkoordinati-onen beschäftigen werden.
Um CuLTURE China von Beginn an bei allen Beteiligten in seiner Bedeutung zu positionieren und die Sichtbarkeit innerhalb des KIT, bei den Partnern und der interessierten Öffentlichkeit zu erhöhen, ist mit Projektbeginn ab Oktober 2017 eine Auftaktveranstaltung am KIT geplant. Die Ergebnisse des Projektes werden mit Ablauf des (ersten) Förderzeitraums in einer Ab-schlussveranstaltung in China vorgestellt und gewürdigt.

 

Inhaltliche und zeitliche Meilensteinplanung sowie Ressourcenplanung
Im ersten Jahr des Projektes werden zunächst die Voraussetzungen für eine intensive Ver-netzung der Akteure am KIT und der chinesischen strategischen Partner geschaffen. Zudem werden aus verschiedenen Maßnahmenpaketen einzelne Teilprojekte mit Pilotcharakter durchgeführt. Daran schließt sich im Projektjahr 2 die flächendeckende Durchführung vielseiti-ger Maßnahmen aus sämtlichen Maßnahmenpaketen an. Das dritte Projektjahr steht im Zei-chen der Evaluierung der bislang durchgeführten Maßnahmen.



Erfolgsaussichten
Inhalte, Instrumente und Methoden des Kompetenz-Netzwerkes können als Vorbild für an-dere Hochschulen und öffentliche Einrichtungen dienen. Beide Partner in Deutschland und China profitieren durch den Zugang zu Wissensressourcen und das gegenseitige interkulturelle Lernen im Rahmen der unterschiedlichen Lehr- und Lernformate. Im Rahmen von CuL-TURE China baut das KIT in einigen ausgewählten Themenfeldern weitreichende China-Kompetenz auf. Die Erfahrungen aus den einzelnen Maßnahmenpaketen lassen sich nach Abschluss des Projektes auf weitere Fachbereiche des KIT übertragen.

Wissenschaftlicher Nutzen und Verwertbarkeit der Ergebnisse
Die Rahmenbedingungen für die Ausbildung an Technischen Universitäten sind durch die Globalisierung der Arbeitswelt bestimmt. Steigender Innovationsdruck und kurze Halbwertzei-ten von Wissen, globaler Wettbewerb und weltweite Kooperation sind heute die Bedingungen von technologischen Entwicklungen. Vor diesem Hintergrund sind besonders an Fach- und Führungskräfte neue Anforderungen zu stellen: Faktoren wie geistige und physische Flexibili-tät und Mobilität, Kontextualisierungsfähigkeit und verantwortliches Handeln, Kommunikation und Kooperation, Urteils- und Entscheidungsfähigkeit, Selbstorganisation und Selbstverant-wortung gewinnen erheblich an Bedeutung. Diese Faktoren werden besonders im globalen Kontext wirksam, interkulturelle (China-)Kompetenz ist hierbei unerlässlich.

Für die Lehre am KIT insgesamt und für die Maßnahmen im Kompetenz-Netzwerk CuLTURE China bedeutet dies, dass sowohl die berufliche Perspektive des studierten Faches wichtig ist und unterstützt wird, als auch die Persönlichkeitsbildung von Absolventen und (Nachwuchs-)Wissenschaftlern, die als gesellschaftliche Eliten die Lebenswelten ihrer und künftiger Gene-rationen gestalten, berücksichtigt wird. Mittel- bis längerfristig wird das Umsetzen dieser Krite-rien vor dem Hintergrund der beschriebenen Faktoren einen positiven Effekt und wirtschaftli-chen Nutzen sowohl gesamtwirtschaftlich als auch gesamtgesellschaftlich haben.

Für die beteiligten Fachbereiche und Themenfelder soll mit dem beantragten Kompetenz-Netzwerk ein doppelter Nutzen realisiert werden. Zum einen bietet es die Möglichkeit für ei-nen intensiven wissenschaftlichen Austausch mit Expertinnen und Experten unserer Partner in China. Andererseits dient es der Schulung insbesondere unserer Nachwuchswissenschaft-ler, welche die neuen Kontakte dann in gemeinsame Forschungsprojekte umsetzen sollen. Die erworbene Chinakompetenz stellt hierfür einen wichtigen Erfolgsfaktor dar.
Darüber hinaus stellt die Identifizierung von aus chinesischer Sicht relevanten Forschungsthe-men in den Bereichen Energie, Klima und Umwelt, Industrie 4.0 und Automatisierung, Mobili-tät und Entrepreneurship einen großen wissenschaftlichen Mehrwert dar. Zudem wird mit CuLTURE China ein umfassendes Netzwerk mit chinesischen Partneruniversitäten und For-schungseinrichtungen intensiviert und erweitert.

Dieses Netzwerk bedeutet eine wertvolle Ressource für die Beantragung gemeinsamer wis-senschaftlicher Projekte bei potentiellen Projektförderern wie etwa BMBF, DFG, EU, MOST (Ministry of Science and Technology in China), NSFC (National Natural Science Foundation of China). Auch bildet das Kompetenz-Netzwerk eine bedeutende Grundlage für die Beantra-gung wissenschaftlicher Austauschprogramme, etwa über den DAAD, CSC oder das Deutsch-Chinesische Zentrum in Peking. Nicht zuletzt wird durch die Festigung und Erweite-rung des Partnernetzwerks in China der Zugang zu chinesischen Datenquellen entsprechen-der Forschungsinstitutionen erleichtert.

Wirtschaftliche Nutzen und Verwertbarkeit der Ergebnisse
Wissenschaftliche und technologische Entwicklungen und Durchbrüche sind für die erfolgrei-che Gestaltung der Herausforderungen auf den Gebieten der Energiewende, der Klima- und Umweltforschung sowie der Mobilität in Deutschland aber auch weltweit von großer Bedeu-tung. Die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit ausgewählten chinesischen Partnern wird zu neuen technologischen Entwicklungen und Innovationen führen, die mittel- bis langfristig (5 – 10 Jahre) einen deutlich positiven Return on Investment erwarten lassen. Von Seiten des KIT wird hierbei darauf geachtet, dass bei der Überführung der Forschungsergebnisse in markt-gängige Produkte insbesondere die deutsche Wirtschaft zum Zug kommt.

Vorhabenbeschreibung CuLTURE China
Die Projektkooperation mit den chinesischen Partnern ermöglicht den Akteuren des KIT einen Einblick in das Potenzial chinesischer Unternehmen im Energie-, Umwelt- und Mobilitätssek-tor. Mittelfristig können die Projekte Anstoß geben für unternehmerische Kooperation deut-scher und chinesischer Partner in den Themenfeldern Energie, Klima und Umwelt und Mobili-tät. In all diesen Bereichen ist das KIT bereits mit unterschiedlichen Industriepartnern eng ver-netzt. Schließlich ist auch die Entwicklung deutsch-chinesischer Start-ups in den genannten Themenfeldern denkbar.