14. Humboldt-Tag am KIT

Informationsveranstaltung zu Förderangeboten, Services und Networking für international mobile Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler

Information und Vernetzung standen im Mittelpunkt des 14. Humboldt-Tages am 2. Oktober 2018, zu dem das International Scholars and Welcome Office (IScO) und die Alexander von Humboldt-Stiftung (AvH) eingeladen hatten. Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler sowie aktuelle undkünftige Gastgeber am KIT trafen sich mit internationalen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus dem Humboldt-Netzwerk sowie mit Experten für Forschung und Forschermobilität.

 

Der Vizepräsident für Innovation und Internationales, Professor Dr. Thomas Hirth, unterstrich die wichtige Rolle der Mobilität von Forschenden sowie des Austausches und Dialoges in der Wissenschaft und betonte dabei insbesondere die langjährige Kooperation des KIT mit der Alexander von Humboldt-Stiftung. Besonders hob er die langjährige Verbundenheit mit der Stiftung in Karlsruhe hervor. Seit deren Gründung im Jahre 1953 kamen bis heute bereits 787 Humboldtianer an das KIT sowie in seine beiden Vorgängerinstitutionen, der Universität Karlsruhe und dem Forschungszentrum Karlsruhe.

 

Die Förderinstrumente der Humboldt-Stiftung für international mobile Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie das weltweite Netzwerk der Humboldtianer erläuterte Dr. Gerrit Limberg in seinem Vortrag.

 

Bei den Humboldt-Lightning Talks gaben sieben Humboldt-Stipendiaten in fünfminütigen Kurzvorträgen Einblicke in ihre aktuelle Forschung am KIT. Moderiert wurden die Lightning Talks von dem Humboldtianer Dr. Erik Bründermann, Leiter der Abteilung Beschleuniger-Forschung und -Entwicklung am Institut für Beschleunigerphysik und Technologie (IBPT).

 

Von ihren persönlichen Erfahrungen aus dem Leben international mobiler Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler berichteten die Forschenden in den Humboldt-Insights, moderiert von Professorin Caroline Y. Robertson-von Trotha, Leiterin des Zentrums für Angewandte Kulturwissenschaften und Studium Generale und Mitglied der Humboldt-Regionalgruppe Karlsruhe-Pforzheim e.V.

 

Dienstleistungseinheiten des KIT für Internationales (INTL), Forschungsförderung (FOR) und Innovations- und Relationsmanagement (IRM) sowie das Young Investigator Network (YIN) und die Humboldt Regionalgruppe Karlsruhe-Pforzheim e.V. informierten in Vorträgen und persönlichen Beratungsgesprächen über die umfangreichen Serviceangebote für international mobile Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am KIT.