Internationale Wissenschaftler informieren sich auf Science Tour über die Informatikforschung am KIT

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Im Rahmen der DAAD Science Tour besuchten 28 Wissenschaftler aus der ganzen Welt am 22.Januar das Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Entsprechend dem Thema der Tour „Living in a Digital World: Artificial Intelligence and Visual/Multimodal Computing“ machte die Tour Halt an der Fakultät für Informatik am KIT, wo an vielen Aspekten und Teilgebieten der digitalen Welt geforscht wird. Dort bekamen die Teilnehmer nach einer Begrüßung von Professor Wilfried Juling, CIO des KIT und Dr. Irene Huber, Leiterin der Dienstleistungseinheit Internationales am KIT, zunächst die Institute Anthropomatik und Robotik (IAR) sowie das neu gegründete Institut für Visualisierung und Datenorganisation (IVD) vorgestellt. Anschließend wurden in verschiedenen Gruppen Demos und Laborführungen entsprechend der zuvor festgelegten Forschungsinteressen der Gäste angeboten. Die insgesamt vier Stationen deckten die Bereiche Visualisierung, humanoide Robotik, Medizinrobotik, sowie Mensch-Maschine-Interaktion mit anschaulichen Demonstrationen, interessanten Führungen und spannenden Diskussionen ab. Den Abschluss machte ein gemeinsamer „Networking Lunch“, wo sich die Teilnehmer mit den Professoren und Mitarbeitern der Fakultät bei einem gemütlichen Mittagessen austauschen konnten. Durch die rege Teilnahme von mehr als 40 Mitarbeitern seitens des KIT konnten hier nicht nur interessante Gespräche geführt werden, sondern auch Kontakte über die Landesgrenzen hinaus hergestellt werden. Im Anschluss an das Mittagessen ging es für die Teilnehmer der Science Tour dann direkt weiter zur nächsten Station dem Forschungszentrum Informatik (FZI).

Die Science Tour wurde vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD), der Fakultät für Informatik und International Affairs organisiert und ist Teil der Kampagne „Research in Germany – Land of Ideas“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Die Tour möchte - jedes Jahr mit verändertem Themenschwerpunkt - die deutsche Forschungslandschaft international sichtbarer machen.