14. Humboldt-Tag am KIT

Förderangebote, Services und Networking für international mobile Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler

Information und Vernetzung standen im Mittelpunkt des 14. Humboldt-Tages Anfang Oktober, zu dem das International Scholars and Welcome Office (IScO) und die Alexander von Humboldt-Stiftung (AvH) eingeladen hatten. Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler sowie aktuelle und künftige Gastgeberinnen und Gastgeber am KIT trafen sich mit internationalen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus dem Humboldt-Netzwerk sowie mit Expertinnen und Experten für Forschung und Forschermobilität.

Der Vizepräsident für Innovation und Internationales, Professor Dr. Thomas Hirth, unterstrich die wichtige Rolle der Mobilität von Forschenden sowie des Austauschs und Dialogs in der Wissenschaft und hob dabei insbesondere die langjährige Kooperation des KIT mit der Alexander von Humboldt-Stiftung hervor. Seit deren Gründung 1953 kamen bis heute bereits 787 Humboldtianer an das KIT sowie an seine beiden Vorgängerinstitutionen, die Universität Karlsruhe und das Forschungszentrum Karlsruhe.

Die Förderinstrumente der Humboldt-Stiftung für international mobile Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie das weltweite Netzwerk der Humboldtianer erläuterte Dr. Gerrit Limberg in einem Vortrag.

Bei den Humboldt-Lightning Talks gaben sieben Humboldt-Stipendiaten in fünfminütigen Kurzvorträgen Einblicke in ihre aktuelle Forschung am KIT. Dr. Erik Bründermann, Humboldtianer und Leiter der Abteilung Beschleuniger-Forschung und -Entwicklung am Institut für Beschleunigerphysik und Technologie (IBPT), moderierte die Lightning Talks.

Von ihren persönlichen Erfahrungen aus dem Leben international mobiler Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler berichteten die Forschenden in den Humboldt-Insights, die Professorin Caroline Y. Robertson-von Trotha moderierte, die Leiterin des Zentrums für Angewandte Kulturwissenschaften und Studium Generale und Mitglied der Humboldt-Regionalgruppe Karlsruhe-Pforzheim e.V.

Dienstleistungseinheiten des KIT für Internationales (INTL), Forschungsförderung (FOR) und Innovations- und Relationsmanagement (IRM) sowie das Young Investigator Network (YIN) und die Humboldt Regionalgruppe Karlsruhe-Pforzheim e.V. informierten in Vorträgen und persönlichen Beratungsgesprächen über die umfangreichen Serviceangebote für international mobile Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am KIT.